Erfolg durch Selbstvertrauen

Aus eigener Kraft zum Erfolg


Erfolgsberichte von Schülern

 
Caroline O.
 
Seit wir in der fünften Klasse sind, befassen wir uns mit der Autosuggestion. Unser Lehrer erzählte uns vieles über die Selbstbeeinflussung und das positive Denken. Er erzählte uns aus Büchern oder aus eigener Erfahrung. Unser Lehrer hat ein Tonband mit positiven Sätzen besprochen. Wir legen uns jeden Tag, anfangs der Stunde, auf den Rücken, entspannen uns und hören das Tonband. Zuerst konnten wir uns nicht richtig entspannen und fanden es etwas albern, aber mit der Zeit ging es immer besser. Wenn das Tonband fertig ist, nehmen wir uns aus der Entspannung zurück und gehen an den Platz. Am Platz müssen wir eine zusätzliche Suggestion machen. Das ist eine Formel die wir uns sagen müssen. Sie wechselt immer wieder. Die, die wir jetzt haben heisst: - Heute bin ich Sieger und erwarte nur das Beste! - Ich weiss - ich kann, ich kann und schaffe es! - Alles, was ich heute beginne, ist ein ausserordentlicher Erfolg! Diese machen wir auch vor den Prüfungen. Zuerst ging ich nicht so gerne zur Schule, darum habe ich mir eine Suggestion eingegeben. Sie heisst: «Ich freue mich jeden Tag mehr auf die Schule».
 
Claudia W.
 
Wie finden sie die Autosuggestion? Vielen ist es eine Lebenshilfe. Mir hilft es in der Schule sehr. Ich denke, vor einer Prüfung immer: «Ich schaffe es, ich kann es,» und das mehrere Male (20 - 30x). Und tatsächlich, habe ich keine Prüfungsangst mehr. Meistens kommt ein gutes Resultat am Schluss heraus. Wie geht es ihnen bei der Arbeit, entspannen sie sich auch öfters? Wenn nicht, dann würde ich ihnen das empfehlen. Wir in der Schule legen uns am Anfang hin und schliessen die Augen. Dann hören wir uns, natürlich entspannt, das Band, das unser Lehrer selbst besprochen hat, an. Man kann ja im Büro oder sonst irgendwo sich nicht auf den Boden legen, sie können auch im Stuhl bequem sitzen und die Schultern fallen lassen. Jetzt wenn sie völlig entspannt sind, geben sie sich ein. Zum Beispiel: Ich komme mit dem Lehrer (Chef) gut aus, mit der Familie oder sonst ein Ziel das sie erreichen möchten. Aber mit dem Willen geht es nicht. Das Ganze ist in einer Einteilung wie ein Tempel mit 5 Säulen.
1. Ziel 2. Entspannung 3. Vorstellung 4. Suggestion 5. Beharrliche Anwendung. Ich hoffe sie haben eine kleine Anregung bekommen. Und nun hoffe ich es klappt, und weiterhin viel Glück und gutes Gelingen.
 
Patric L.
 
Ich möchte Euch etwas über meine Autosuggestion und meinen Erfahrungen erzählen.
Meine Lebensgestalttung möchte ich positv auswirken lassen, weil ich gemerkt hatte, dass ich viel mehr Glück und Erfolg habe. Und ich merke auch, dass ich viel Selbstsicherer bin und gutes Vertrauen zu mir habe. Wen mir auch mal ein negatives Wort herausspringt, ersetze ich es wieder mit guten Suggestionen und mit der Vorstellung «ich kann es». So fällt mir das Leben leichter, und ich gehe viel lieber in die Schule. Meinem Lehrer kann ich alles verdanken, denn mir machen in der Schule jeden Tag Entspannungstraining, und danach die Vorstellung und die Suggestionen. Ich finde es brauchbar und eine gute Lebenshilfe. Meine Erfahrungen sind nur positiv gewesen. Zum Beispiel hatte ich einmal schlaflose Nächte. Ich verkrampfte mich in der Nacht und konnte dadurch nich Schlafen. Plötzlich kamen mir die Entspannung und die Suggestionen in den Sinn, ich wendete sie an und und konnte dann Schlafen.
Mich Interessiert es sehr und ich will es weiterführen.
 
Manfred H.
 
In der Schule hören wir jeden Tag das Entspannungstonband seit der 5. Klasse, das unser Lehrer besprochen hat.
Ich hatte schon ein grosses und viele kleinere Erfolgserlebnisse.
Zuerst erzähle ich etwas vom grossen Erfolgserlebnis. In der 4. Klasse war ich eine «Flasche» im Deutsch. Als ich in die 5. Klasse kam und uns unser Lehrer etwas über Autosuggestion erzählte, nahm ich mir vor, jeden Tag nach der Übung und am Abend die Suggestion "Ich werde im Deutsch immer besser und besser" einzugeben.
Nach dem ersten halben Jahr, der 5. Klasse bekamen wir das Zeugnis und ich sah, das ich mich sehr stark verbessert hatte im Deutsch. Und jetzt kommt eines der kleineren Erlebnisse. Dieses Erlebnis das ich immer wiedergebrauchen kann. Wenn ich in der Nacht negativ träume und ich nicht gut schlafen kann, gebe ich mir etwa 20 «Ich träume positiv»ein. Nach dieser Suggestion kann ich gut weiter schlafen ohne Träume usw.
Ich finde Autosuggestion ist sehr brauchbar und hilft (oft) aus verzwickten Lagen.
 
Alex C.
 
Es fing an als ich in die 5. Klasse kam. Wir hatten am Nachmittag Turnen. Bevor wir anfingen zu turnen machten wir eine Entspannungsübung. Der Lehrer sagte wir sollen uns hinlegen. Dann sagte er wir sollen uns lockern Bauch, Arme, Beine, Kopf und Genick, er sagte, unsere
Arme und Beine seien ganz leicht, uns sei woligwarm. Am Schluss sagte er wir sollen zurück nehmen. Dann wollte er wissen, was wir gespürt hatte. Ich sagte: «Meine Arme und Beine waren wirklich leicht und der ganze Körper war richtig woligwarm».
Dann erklärte er diese Sache. Jetzt bin ich in der 6. Klasse und wir machen die Entspannungsübung mit einem Tonband.
Jetzt geht es viel leichter. Die Schüler, die wollen, können das auch aufnehmen lassen, dann kann man es auch zuhause machen. Ich habe das Band aufnehmen lassen und jetzt mache ich die Entspannung jeden Tag, bevor ich aufstehe, und am abend bevor ich einschlafe. Am Schluss der Entspannung schlafe ich meistens schon.
Ich möchte euch ein Beispiel erzählen. Drei Wochen vor den Sommerferien hatten wir ein paar Prüfungen. Bei einer Kopfrechnungsprüfung sagte der Lehrer die Rechnung - ich wusste das Resultat eigentlich sofort. Bis der Lehrer die nechste Rechnung sagte, Entspannte ich mich. Als er die Note schrieb hatte ich eine gute Note und zwar eine Fünf oder eine Fünf bis Sechs (in der Schweiz ist die 6 die beste Note BL). Zum sich zu Entspannen braucht man gar nicht viel. Man liegt oder sitzt in einem ruhigen Raum, man lässt alles fallen und lockert sich und schliesst die Augen. Autosuggestion ist etwas tolles.
 
Nicole G.
 
In der Schule dürfen wir uns jeden Tag, zu einem Tonband entspannen, das unser Lehrer selbst besprochen hat. Ich habe eine kleine Erfahrung am anfang des 5ten Schuljahr gemacht. Das Kopfrechnen machte mir ein wenig mühe. Ich sagte immer: «Das Kopfrechnen ist sehr leicht und ich kann es gut.» Im Zeugnis hatte ich dann eine gute Note.
Sonst hab ich kein Erlebnis. Ich das jetzt ein Jahr, seid es mein Lehrer mit der ganzen Klasse macht. Wir haben jede Woche andere Suggestionen, die jemand aus der Klasse schreibt. Während der Suggestion ist es ruhig im Schulzimmer. Wenn jemand der Klasse eine Suggestion möchte kann er zum Lehrer gehen. Meistens machen wir die Suggestion am Anfang vom Morgen und nach der Pause. Ich finde die Autosuggestion je nach Laune, gut oder nicht so gut, meistens gut.
 
Philipp E.
 
Ich möchte euch ein Bischen über Entspannung erzählen. Dazu legen wir uns an Boden und hören dazu die Entspannungskasette die etw. 10 Min. dauert. Das machen wir schon seit der 5. Klasse und es macht mir spass. Nachher machen wir eine Suggestion. Heute heisst sie: Heute bin ich Sieger und erwarte nur das Beste, und, Ich weis ich kan ich kan und schaffe es, und, Alles, was ich heute beginne ist ein ausserordentlicher Erfolg. Am Anfang der 5. Klasse war es für mich ein Blödes zeug.
Jetzt finde ich es gut, ich mache ich es jeden Tag und denke positiv. Wenn sie sich Entspannen wollen, legen sie sich hin und sagen sie sich nur positive gedanken ein wenn sie ein Tonnband wollen machen sie sich eins! Halten sie es durch und jeden Tag 10 Min.
 
 
 
 
Katja G.
 
Lieber Leser! Ich gestallte mein Leben sehr positiv, denn eigentlich ist es eine Lebenshilfe. Ich mache selber auch Autosuggestion. Am Morgen in der Schule, hören wir ein 10 minütiges Band und entspannen uns dazu. Am Abend höre ich das selbe Band noch einmal zum Einschlafen. Einmal sagte unser Lehrer: "Morgen haben wir eine Prüfung!"
Am Abend vorher sagte ich mir ein: «Ich kann es, ich schaffe es, ich weiss das ich es kann." Und es wirkte auch, diese Prüfung lief mir wunderbar. Ein Beispiel von meinem Vater: Einmal hatte mein Vater ein Tennisturnier. Da kam es so, dass mein Vater gegen ein sehr guter Spieler spielen musste. «Das schaffe ich nie», sagte er. Ich sagte ihm: «Sag, ich kann es, ich schaffe es." Als das Turnier fertig war, hatte natürlich mein Vater gewonnen.
 
Reto H.
 
Wir machen in der Schule Autosuggestion. Unser Lehrer hat selbst ein Tonband besprochen. Ich habe es schon von der 4. Klasse gewusst, dass es Autosuggestion gibt, aber jetzt bin ich schon in der 6. Klasse. Ich finde es gut und ich kann mich gut entspannen. Als wir in Lignano Pineta (Italien) waren, fuhren wir an einem Tag nach Venedig. Als wir auf dem Markusplatz waren, hatte ich beim Abendessen Kopfweh, weil so viele Leute dort waren.
Dann ging ich ins Bett und sagte etwa 30-mal «Ich habe kein Kopfweh» und nach ein paar Minuten war mein Kopf ganz klar. Mir hat die Autosuggestio noch bei vielen anderen kleinen Sachen geholfen, zum Beispiel bei den Prüfungen und auch noch zuhause.
 
Markus A.
 
Wir befassen uns in der Schule schon gut ein Jahr mit Autosuggestion. Wir entspannen uns jeden Morgen und hören eine Kassette die unser Lehrer besprochen hat. Am Anfang fand ich es ein wenig langweilig, jeden Tag das selbe anzuhören. Doch mit der Zeit merkte ich, dass es wirklich etwas bringt. Ich hatte auch schon Erfolg. Zum Beispiel: Ich bin ein richtiger Tierfreund, und als ich einmal mit meinem Vater spazieren ging, sagte ich zu ihm: «Heute sehen wir sicher ein seltenes Tier». Als wir ein wenig später bei einem Waldrand vorbei kamen, sahen wir eine Dachsmutter, die mit ihren Jungen einen Ausflug machte. Wir beobachteten sie eine Zeit lang und dann gingen wir weiter.
 
Judith K.
 
Ich finde es gut, dass es jetzt sogar eine Zeitschrift gibt die mit Autosuggestion zu tun hat. Als ich in die fünfte Klasse kam, lernte ich die Autosuggestion kennen. Zuerst zeigte ich nicht so viel Interesse doch je mehr ich darüber hörte, desto mehr zeigte ich Intresse.
Der Lehrer liest uns manchmal aus einem Buch vor das heisst «Die Macht Ihres Unterbewusstseins» dieses haben wir auch zuhause, doch ich habe es nie angeschaut. Je mehr doch hörte, desto mehr Intressierte es mich. In der Schule hören wir jeden Tag ein Tonband, das der Lehrer selber gesprochen hat. Nach dem Tonband machen wir immer eine Suggestion die jede Woche neu wird. Am Samstag haben wir eine Stunde Lebenskunde.
In dieser Stunde haben wir einmal einen Tempel auf ein Blatt gemacht und 5 Säulen dazu, die hiessen 1. Ziel setzten 2. Entspannung 3. Vorstellung 4. Suggestion 5. Beharliche Anwendung. Wenn man die Autosuggestion anwenden will, braucht es Ausdauer.
 
Daniela K.
 
In unserer Schule machen wir jeden Tag Autosuggestion. Unser Lehrer besprach ein Tonband selbst. Immer am Anfang der Schule legen wir uns auf den Boden und entspannen uns. Am Anfang fand ich es sehr langweilig, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Das Tonband geht ca. 10 Min. Man sollte sich nicht sagen zum Beispiel: «Ich kann das nicht, sondern: «Ich kann es». Wir haben so eine Formel die wir uns 20 bis 30 mal am Tage sagen sie heisst:
«Es geht mir mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser und besser».
Ich habe schon ein Beispiel erlebt und zwar bei Prüfungen in der Schule, denn wenn ich einmal nicht weiter kam, gab ich mir folgende Sätze ein: «Gib mir ein, was ich wissen muss». Das sage ich mir Ja bis 20 mal dann wusste ich es.
Wenn man sich entspannen will braucht es Zeit.
 
Dominik M.
 
Dank der Autosuggestion viel das Leben manchen Menschen leichter. Schwere Krankheiten die von Ärtzte als unheilbar geschrieben wurden, konnte man durch Autosuggestion heilen. Die Geschichte, die ich ihnen erzähle spielte sich wirklich ab. Ein Vater von einer Tochter, sagte sich immer ein, das Er seinen rechten Arm geben würde, wenn seine Tochter wieder aus dem Koma erwachen wurde. Tatsächlich nach etwa einem Jahr erwachte seine Tochter aus dem Koma. Der Vater hatte so freude, das er sofort in den Spital fuhr. Doch unterwegs verunglückte der Vater und verlor einen Arm. Wenn man solche Beispiele hort, denkt man wie nützlich Autosuggestion ist, doch man braucht viel Geduld geduld. Wenn jemand lust hätte das auch zu machen, dan soll man sich doch bei der Zeitschrift Autosuggestion informieren.
 
Beda Sch.
 
In der fünften Klasse erzählte unser Lehrer uns Beispiele, was Autosuggestion bewirken kann. Er erklärte uns, wie Autosuggestion ist und wie man es anwendet.
Nach etwa zwei Wochen nahm unser Lehrer eine von ihm besprochene Kassette mit.
Auf dieser Kassete waren positive Sätze gesprochen. Wir legten uns auf den Boden und entspannten uns und hörten diese Kassette mit positiven Sätzen. Am Anfang war es etwas Komisch, weil wir noch nicht richtig wussten was es bewirken soll, aber wir gewöhnten uns sehr schnell an Autosuggestion. Wir sprachen fast jeden Tag ein kurze Zeit über Autosuggestion. Mit der Zeit wusste ich sehr viel über Autosuggestion. Ich liess mir von meinem Lehrer die Kassette überspielen. Und hörte die Kassette am Abend vor dem Einschlafen. Meine Mutter besuchte einen Kurs und dort hörte sie auch etwas über Autosuggestion. Ich erzählte ihr, was uns der Lehrer darüber erzählte. Sie machte eine Zeit lang Autosuggestion. Sie sagte nach etwa einem Monat, dass es ihr besser geht im Kurs. Ich hatte auch ein Ziel: «Bessere Noten», und ich schaffte es auch: 5,42! Ich glaube, Autosuggestion hilft einem sehr, wenn man es richtig macht.
 
Manuela K.
 
Ich finde Autosuggestionen wichtig. Sie können die berufliche Zukunft bestimmen, auch das Leben. Es ist eine starke Stüze für die Zukunft. Meistens macht man es erst, wenn es einem schlecht geht. Dann macht man eine positive Suggestion, gibt mindestens 15 mal pro Tag dies 3 mal. Wenn die Pechstrene vorüber ist, vergisst man es leider wieder. Man sollte es auch in guten Zeiten machen. Unsere Klasse macht jeden Tag etwas in dieser Art. Wir liegen Flach auf den Boden. Der Lehrer lässt eine Kassete laufen, die uns positiv beeinflusst und uns in der Schule hilft. Ich habe viele Beispiele zu erzählen: «Ich war bei den Hausaufgaben nicht immer genug schnell und sie waren nicht besonders schön. So gab ich mir ein:"ich mache es schnell und schön."
Seitdem mache ich die Hausaufgaben "schnell und schön". Nun noch ein Beispiel:
«Der Vater einer Tochter die sehr krank war. Er gab sich eine Negative Suggestion ein. Ich gäbe einen Arm für die gesundheit meiner Tochter. Dies 2 Jahrelang. Bei einem Autounfall verlor der Vater den Arm. Einen Tag später war die Tochter vollkommen gesund».
 
René B.
 
Ich wusste am ersten Schultag der 5. Klasse nicht, was Autosuggestion ist. Doch schon bald lernte ich Autosuggestion kennen. Unser Lehrer besprach selbst ein Entspannungstonband. Das erste Mal kam es mir komisch vor. Als die Kassette fertig war, besprachen wir, was wir dazu denken, den meisten kam es das erste Mal komisch vor. Wir hörten danach jeden Morgen die Kassette. Nach ein paar Wochen kamen schon die ersten Schüler um die Kassette zu überspielen. Ich habe bis jetzt gute Erfahrungen gemacht. Zum Beispiel bei einer Prüfung konnte ich mich nie richtig konzentrieren aber seit ich eine Weile Autosugestion gemacht habe, kann ich mich sehr gut konzetrieren. Bei einem Vortrag, den ich einmal halten musste wusste ich nicht, was für ein Thema ich nehmen sollte. Bevohr ich ins Bett sagte ich mir «Morgen weiss ich, was ich für ein Thema ich nehme». In der Nacht träumte ich von Känguruhs. Also bereitete ich einen Vortrag über Känguruhs vor. Der Vortrag gelang mir gut.
 
Christoph H.
 
Ich habe die Autosuggestion anfangs der fünften Klasse kennen gelernt, denn unser Lehrer hatte uns davon erzählt. Seither entspannen wir uns jeden Morgen und hören dazu die Kassette mit den Suggestionen, die unser Lehrer selber besprochen hat. Viermal im Tag geben wir uns selber noch Suggestionen ein. Wir erzählen einander viel über dieses Thema. Einige erzählten, dass sie andern Kinder davon erzählt hatten, die sagten, es sei ja nur Hexerei oder ein Märchen. Ich habe gute Erfahrungen gemacht, zum Beispiel bei Prüfungen oder Dikaten konnte ich mit der Suggestion eine gute Note einbringen.
Ein anderes Mal fuhren wir mit dem Auto in die Stadt. Dort warteten viele Autos auf Parkplätze. Meine Mutter sagte: «Da finden wir bestimmt keinen Parkplatz». Aber ich gab mir ein: «Wir finden einen», und per Zufall fanden wir einen. Das Auto vor uns suchte auch. Aber es fuhr vorbei.
 
Daniela Z.
 
In der Schule machen wir jeden morgen Autosuggestion. Unser Lehrer hat soeber ein Tonband gemacht. Wenn wir das Tonband fertig gehört haben, gehen wir an den Platz und machen noch zusätzlich die Autosuggestion. Da haben wir ein Plakat an der Wand aufgehängt. Anfangs habe ich die Autosuggestion nicht gekannt. Erst Anfangs fünfte Klasse habe ich sie kennen gelernt. Am Samstag morgen machen wir einen Klassenkreis, dann erzählt Herr Linggi Sachen die er von der Autosuggestion gehört hat. Eines, das er uns erzählt hat ist, dass ein Mann auf dem Bett gelegen ist. Sie haben ihm die Augen verbunden. Sie haben ihm gesagt dass sie ihm die Adern bei dem Arm aufschneiden werden. Der Mann hat das ihnen geglaubt. Nachher taten sie nur so als ob sie es machen. Sie drückten das Tuch aus, aber es war nur Wasser. Als sie ihm das Tuch vom Kopf nahmen war er Tot. Herr Linggi sagte dass er gestorben war, weil, er es geglaubt hat und dan einen Schock bekommen hat, und ist gestorben. Jetzt erzähle ich Euch ein Erlebnis mit der Autosuggestion. Als wir in Italien in den Ferien waren gingen wir einen Ausflug machen nach Venezia. Wir haben Bekannte die auch in Italien in den Ferien waren. Wir machten dan ab um 10.00 Uhr, auf dem Markusplatz. Meine Mutter sagte immer das würde nicht klapen, und ich sagt immer, das geht das wir sie treffen. Als es soweit war liefen wir uns gleich in die Armen.
Wir haben einen Tempel gezeichnet mit 5 Säulen, da steht alles drin was man machen muss.
 
Mathias H.
 
Ich gehe in Steinhausen in die 6. Klasse bei Herrn Linggi. Als ich in die 5. Klasse kam, lernte ich Autosuggestion kennen. Ich selber finde Autosuggestion gut, denn es half mir schon überall, in der Schule und in der Freizeit. Um nur ein Beispiel zu nehnen: Am 16.8.1983 ging ich in ein Fussballager. Vor dem Lager gab ich mir ein: "Ich komme umfallfrei durch das Lager", weil ich das letzte Jahr einen Unfall hatte. Eines Nachmittags gingen wir in einen Wald um einen Waldlauf zu machen. Ein Kolleg, mit dem ich springen musste, ging den Hang hinauf und lösste einen Stein aus. Er wollte noch «Achtung» rufen aber er war so erschrocken das ihm gleich die Stimme stockte. Zuerst meinte ich das mir jemand in den Rücken stosste. Der Stein wog etwa 3 kg und die Masse waren: in der Höhe 20 cm und in der Länge 30 cm. Ausser ein paar Kratzer war mir nichts geschehen. Ich bin fest überzeugt, dass ich ohne Autosuggestion einen schwereren Unfall erlitten hätte. Meine Meinung über Autosuggestion ist nur positiv. Jeder der Autosuggestion macht wird einmal froh darum sein. Aber eins braucht es halt Beharlichkeit und Ausdauer.
 
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